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Farewell and good bye-
9.9.1949 – 1.1.2023
Liebe Freunde
So ist es. Mein Erdendasein ist Geschichte.
Ich möchte allen unter Euch danken, die Ihr während meinem Leben meine Freunde wart und es durch alle Eure lieben Worte und Taten, durch Eure Gesellschaft und Eure Liebe bereichert haben.
Das ganz grosse Dankeschön geht an Christa, meiner geliebten Frau, die mich so nahm wie ich war, mich trotz allen meinen Macken innig geliebt hat und mich in allem unterstützt hat. Die letzten Jahre meines Lebens hat sie mir ein riesiges Mass an Verständnis, Liebe und Geborgenheit geschenkt. Ihr Humor, ihr Esprit und ihre positive Einstellung halfen mir, über die weniger schönen Dinge wie Krankheiten hinwegzukommen. Vieles konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zusammen mit ihr unternehmen und dafür hat sie ganz grosses Verständnis gehabt, was nicht selbstverständlich ist. Christa, danke für alles, was Du mir geschenkt hast. Du warst eine grossartige Frau, Kumpel, Lachpartner und treue Begleiterin.
Schön, dass es noch eine stattliche Zahl von Menschen gegeben hat, die mir ebenfalls Liebe, Zuneigung, Freundschaft und Hilfestellungen geboten haben. Ich möchte sie nicht einzeln erwähnen, weil ich niemanden vor oder hinter den anderen stellen möchte. Die, an welche ich denke, wissen es und spüren, dass sie gemeint sind.
Es ist mein ausdrücklicher Wunsch, dass es weder ein Begräbnis noch irgendwelche Trauerfeierlichkeiten geben wird. Verzeiht mir, aber all die Begräbnisse, an denen ich wohl oder übel teilnehmen musste, waren mir immer ein unangenehmes Erlebnis. Ich möchte das Euch ersparen. Christa weiss von meinem Wunsch und wird ihn zu verteidigen wissen. Sie wird einen Ort finden, wo sie meine sterblichen Überreste der Erde, dem Wind oder dem Wasser übergeben wird. Das reicht.
Wenn ihr möchtet, dann zündet an irgend einem Abend eine Kerze an, schweigt ein paar Minuten, hört eine stimmungsvolle Musik und denkt an mich. Hoffentlich im Guten.
Das Leben geht weiter. Ich wünsche Euch allen, dass die Euch verbleibenden Jahre gute sein werden. Dass ihr noch lange gesund durchs Leben schreiten könnt und dessen Schönheiten geniessen werdet.
Good bye and farewell!
Chris
Ingenbohl oder Brunnen?
Am schönen Vierwaldstättersee gibt es eine politische Gemeinde mit Namen Ingenbohl. Noch nie gehört? Da sind Sie nicht allein. Die wenigsten Leute, auch die Bewohner der Zentralschweiz, haben schon was von Ingenbohl gehört wenn man davon absieht, dass es in Ingenbohl ein Kloster gibt welches vor ein paar Jahren zu sehr unrühmlichem Ruhm gelangt ist. Die Klosterfrauen des Klosters Ingenbohl haben in den 60er Jahren an Schulen im Kanton Luzern gewütet indem sie physische und psychische Gewalt an den Schülern ausübten. Das ging von Prügel bis zu sexuellen Übergriffen. Ansonsten ist Ingenbohl kaum aufgefallen.
In dieser Gemeinde gibt es jedoch einen Ortsteil der Brunnen heisst. Und diesen Namen kennen Millionen. Es ist ein wunderschönes Ausflugsziel. Und fast ausnahmslos alles deutet auf Brunnen hin. Die Autobahnausfahrt ist mit Brunnen bezeichnet, kurz darauf fährt man an einem Hinweisschild vorbei "Willommen in Brunnen". Auch der Bahnhof heisst Brunnen, es gibt einen Verein "Brunnen Tourismus", die Schiffanlegestelle ist mit Brunnen beschriftet, kurz Brunnen ist ein Begriff für viele Ausflügler und Touristen und der Name allgegenwärtig.
Weil Brunnen so bekannt ist und Ingenbohl überhaupt nicht, kam der Tourismus und das Gewerbe vor ein paar Jahren auf die löbliche und gut nachvollziehbare Idee, die Gemeinde Ingenbohl auf Brunnen umzubenennen. Vor zwei Jahren gab es eine Volksabstimmung über den Namenswechsel und Sie ahnen es bereits... Was absolut naheliegend war wurde von alteingesessenen bekämpft. Das ginge doch nicht, die Gemeinde heisse seit Jahrhunderten Ingenbohl, nein, niet, nada und auf keinen Fall sowas progressives. Die Volksbefragung ergab 64 % Nein.
Nun steht am Haus der Gemeindeverwaltung "Gemeinde Ingenbohl, 6440 Brunnen". Wenn's nicht zum heulen wäre müsste man darüber lachen. Kleinbürgerdenken in Reinkultur mit dem wir nun wohl ein paar Jahre weiter leben müssen. Man könnte einmal mehr auch sagen: Innerschweiz live.
Swiss German vs. Standard German
Köstlich... Kein Wunder verzweifeln viele Deutsche an unserem Dialekt.
Man reibt sich die Augen
Mein neuester Beitrag auf DMZ Die Mittelländische Zeitung.
Man reibt sich die Augen
Gedanken über das Verhalten in Krisenzeiten
Seit etwa 18 Monaten beschäftigt ein Virus die Menschheit und hat es geschafft, so ziemlich jeden Aspekt unseres bisherigen Lebens auf den Kopf zu stellen. Zunächst das grosse Staunen bei den einen, völlige Negierung bei den anderen. Mit steigenden Fallzahlen klafft der Graben in der Gesellschaft immer weiter auseinander. Sie spaltet sich in den einen Teil der Gesundheitsexperten und der Virologen und dem Teil der Bevölkerung, die deren Ansichten und Ratschläge verstehen kann und die vorgeschlagenen Verhaltensmassnahmen befolgt. Die Regierungen, die meisten jedenfalls, versuchen eine Strategie gegen die Pandemie zu entwickeln und durch Anordnungen durchzusetzen. Dabei wurden auch Fehler gemacht wie zum Beispiel die anfängliche Aussage, Masken würden zum Schutz nicht beitragen. Aber wer hatte schon Erfahrungen mit Pandemien? Vieles musste erst gelernt werden. Dann gegen Ende des Jahres 2020 die erfreuliche Nachricht, dass Impfstoffe entwickelt wurden und vor der Zulassung stehen.
Und jetzt ging es los mit den kritischen Meinungen, mit den Querdenkern und selbsternannten Immunologieexperten. Was? Impfen? Ich sicher nicht weil… Und schon greift, mit dem Internet und dessen sozialen Medien, eine Welle der absurdesten Falschinformationen zu Risiken und Nebenwirkungen um sich, die in der Vergangenheit ihresgleichen gesucht hat. Viele kennen wir. «Das Ganze ist ein übler Plan von Bill Gates, der die Menschheit mittels Nanochips im Impfstoff unter Kontrolle bringen will!» So einen intergalaktischen Quatsch könnte man eigentlich müde lächelnd ad acta legen wäre da nicht das unfassbare Phänomen, dass sowas von Millionen Menschen geglaubt und weiterverbreitet wurde.
Störungen bei Swisscom
Vor über 30 Jahren büffelte ich für die Theorieprüfung zum Erwerb des Privatpilotenscheins. Ich kann mich noch gut an ein Lehrmittel erinnern, welches das damalige Eidg. Luftamt, das heutige BAZL, herausgegeben hat. Ich meine es war ein Buch über Flugtechnik und Flugtaktik. Auf einer Seite war eine lustige Zeichnung eines Storches, der mit einem Baby im Anflug war. Die Bildlegende dazu: "Unfälle geschehen nicht einfach. Sie werden verursacht." Das ehemalige Luftamt hatte einen durchaus ausgeprägten Sinn für Humor.
Das kommt mir gelegentlich wieder in den Sinn wenn ich von Unfällen oder Pannen erfahre, die bei einiger Vorsicht vermeidbar gewesen wären. So auch vor ein paar Tagen als es die Swisscom geschafft hat, weite Teile des Festnetzes samt fast sämtlichen Notfallnummern lahmzulegen.
Die Schweiz muss sich neu erfinden
Lange Zeit ist das stolze Schiffchen mit Namen «Schweiz» gut auf fast allen Gewässern unterwegs gewesen. Wir haben als Land über eine stattliche Zahl von Führungskräften und arbeitssame Menschen verfügt, die mit grossem Pioniergeist und Forscherdrang es immer wieder schafften innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und auf dem Weltmarkt mit grossem Erfolg abzusetzen. Von äussert erfolgreichen Pharmaunternehmen über Klein- und Mittelbetriebe bis hin zu Herstellern von Schienenfahrzeugen und Flugzeugen, die mit grosser Leistungsfähigkeit die internationale Kundschaft überzeugt haben.
Wir haben manche Krisen gut bewältigt und durften auch stolz sein auf unsere Tugenden und Ideale. Nicht auf alle, Ausnahmen gab es doch auch einige, wo wir eher eine peinliche Rolle in der Weltgemeinschaft gespielt haben. Unser politisches System war lange Zeit in der Lage Konsens zu üben, sinnvolle Kompromisse einzugehen, über die Parteigrenzen hinweg. Aber irgendwie hat das politische System Schweiz mit seiner einzigartigen direkten Demokratie und seinem Föderalismus in den letzten Jahren zu kranken begonnen. Was durchaus ein Erfolgsfaktor hätte sein können bekam Sand ins Getriebe.
Zweiklassengesellschaft?
Die Junge SVP sammelte zusammen mit den Freunden der Verfassung und dem Aktionsbündnis der Ur-Kantone über 180'000 Unterschriften und reichte diese Woche das Referendum gegen das Covid Gesetz Fassung März ein.
Ein Argument vor allem gegen das Covid Certifikat ist immer wieder, man würde eine Zweiklassengesellschaft schaffen und die Nicht-Geimpften würden diskriminiert. Na und? Wir haben viele Aspekte in unserem Leben wo eine Zweiklassen-Gesellschaft besteht und das auch voll akzeptiert wird.
Neues A/C in meinem Hangar.


Ich habe gute Vorsätze gefasst
... und mir einen Liege-Ergometer beschafft um meine Beine und Füsse zu trainieren.
Ist ein erstaunlich gelungenes Gerät.
Rundflug Cessna 172 - LSZH Zürich
Flight Simulator X-Plane 11, Rundflug Cessna 172 - LSZH Zürich
Flight from Beijing to Xi´an
Flight Simulator X-Plane 11, Aircraft Boeing 737-800
Alpabzug vom 21. September 2019
Familie Mettler aus Goldau hat ihre Tiere für den Alpabzug wiederum wunderschön geschmückt.
Aproach and landing RWY 13R into John F. Kennedy Airport New York
Aproach and landing RWY 13R into John F. Kennedy Airport New York. Sicht aus einem Begleitflugzeug.
(Wie immer: Full Screen und Ton an!)
PA31 Navajo - von Zürich nach Genf
Flug mit der Piper PA31 Navajo von Zürich nach Genf. Take-off RWY 28 Landing RWY 22.
Bald ist es soweit
Der Flight Simulator X-Plane 11 wird immer ausgefeilter, die Flugzeuge auch und die Szenerien erst recht. Es gibt Situationen, wo meine Hardware an Grenzen stösst. Deshalb wird jetzt ein neuer Rechner für mich gebaut.
Intel Core i9-9900K 3.6 GHz, Flüssigkeitsgekühlt
32 GB RAM
1 TB SSD, 2 TB Festplatte
Grafikkarte nVidia GeForce RTX 2080 Ti, 11 GB dezidierter Grafikspeicher
Wird in etwa zwei Wochen bei mir stehen. Die Vorfreude ist riesig.
New Arrival
Heute haben wir unseren neuen Hund zu uns geholt. Er ist drei Monate jung und ist von der Rasse her ein Gos d'Atura Català, ein Hirtenhund aus Katalanien.
Wir werden ihn Medir nennen, was ein männlicher, katalanischer Vorname ist.
Er ist lebhaft, verspielt, frech, selbstbewusst und hat seinen ersten Abend bei uns voll genossen.
Die Gallery ist jetzt auf Medirs eigener WebSite zu sehen.
Wo könnte die Menschheit heute stehen?
hätte nicht das Christentum während Jahrhunderten die geistige Entwicklung der Menschheit unterdrückt und verhindert. Eine eindrückliche Grafik zeigt dies auf.
Professionals am Werk
Mitarbeiter der Unterallmeinkorporation fällen gekonnt unseren (leider) kranken Osterbaum.
That's America
WARNUNG: Einzelne Textpassagen enthalten einen gewissen Zynismus.
Ein Boy schiesst in Texas in eine Kirche und tötet 12 Menschen. Warum regen wir uns in Europa dermassen darüber auf? Rumballern gehört zur amerikanischen Kultur und die amerikanische Geschichte ist voll von Tötungsdelikten jeglicher Couleur, verübt mit Pistolen, Revolvern, Gewehren und heutzutage auch mit halb- oder automatischen Waffen. Die Leute, die den Gottesdienst besucht haben, sind halt zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. So wie Hunderttausende und Millionen unschuldiger Native Americans, inkl. Frauen und Kinder, die auch zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren als die Siedler kamen und aus Gründen des Landerwerbs alle abknallten, die keine Bibel unter dem Arm trugen. Oder nicht der kaukasischen Rasse angehörten. Etwa 100 Millionen Native Americans wurden mit Schusswaffen niedergemetzelt. Also jetzt bloss nicht sentimental werden wegen 12 Menschen in einer Kirche.
Schärfere Waffengesetze? Bewahre! Jeder amerikanische Bürger hat das Recht auf Waffenbesitz, das ist im second amendment verankert. Dass die Waffen wahrscheinlich nicht zum Öffnen von Fruchtkonserven gebraucht werden ist zwar offensichtlich, aber noch lange kein Grund den Waffenbesitz einzuschränken. In USA gibt es mehr Schusswaffen als Einwohner. Wenn der Urgrossvater in der Prärie einen Pferdedieb erschoss oder eine dahergelaufene Rothaut über den Haufen knallte, so war das Bestandteil des amerikanischen Erfolgs, über ein paar Jahrhunderte weg. Das wirkt nach bis in die heutige Zeit. Wenn man durch das heutige Amerika fährt und bei jedem dritten Pickup Truck drei Gewehre vor der Heckscheibe montiert sieht dann wird das offensichtlich. Wenn man auf den Autohecks Sprüche liest wie "God created men, Smith & Wesson made them equal" oder "My guns are my familiy. You love yours, I love mine" dann sträuben sich einem die Nackenhaare. Aber die Amerikaner wollen das so und finden das gut. Ein republikanischer Abgeordneter aus Texas hat eben ergänzt, dass Menschen auch durch Lastwagen getötet würden. Stimmt. Kann man so sehen.
Wöchentlich erscheinen Dutzende von Magazinen, die sich ausschliesslich mit Schusswaffen jeglicher Bauart und Kalibers befassen. Millionen von Leuten kaufen diese Magazine und lesen verklärt, dass die halbautomatische Waffe der Marke Luger jetzt auf 300 yard doppelt präzise trifft wie bisher. Die Amerikaner im Westen ergötzen sich an diesen Publikationen wie unsere Leute Automagazine lesen. 6 Zylinder und von 0 auf 100 in 5.6 Sekunden. In USA halt: 8 Schuss pro Sekunde und durchschlägt ein 2 inch Brett auf 100 yard Distanz.
Also: mischen wir uns nicht ein und seien wir auf unseren Amerika Reisen einfach ein wenig vorsichtig, wenn wir in Gegenden verkehren, die vielleicht ein wenig einsam sind oder wo es nach Pulverdampf riecht. That's America!
Interessant: SPIEGEL online kommt zu einem sehr ähnlichen Schluss
http://www.watson.ch/International/Kommentar/850385037-Amerikas-wahres-Problem
Sinn für Humor in der Fliegerei
Was ich an den Amerikanern so liebe ist ihr Humor. Auf dem Standard Arrival nach Orlando Florida gibt es unter anderem zwei RNAV Waypoints. Der erste heisst HKUNA gefolgt von MTATA. Irgendwie sinnig (Hakuna Matata ist Kisuaheli und heisst "Kein Problem")
Mal schauen ob mein Anflug nach KMCO so kein Problem sein wird.
Im Tiefflug über New York
Mit der Piper Twin Comanche im Tiefflug über New York, Statue of Liberty, Manhattan, Central Park. Landung in La Guardia Airport New York. Aus dieser Perspektive hast Du New York wahrscheinlich noch nie gesehen.
Was für eine Szenerie!
Nach einem Nachtstart in New York La Guardia frühmorgens in Orlando Florida angekommen. Dass nicht noch ein Aligator aus einem Pond herausgekrochen kam hat mich echt erstaunt. Die morgendlichen Nebelfelder sind jedenfalls sehr authentisch.
Ein neuer Meilenstein beim Simulator fliegen
Navigraph hat nun ein Plugin zur Verfügung gestellt, welches die Positionsdaten des Flugzeugs im Simulator sendet. Hier (oben) ein Bild von meinem rechten PC mit dem Flugsimulator. Meine Boeing 737 steht in Zürich am Gate B36.
Unten die Karte des Flughafens Zürich (auf meinem linken PC), dort ist die Position des Flugzeugs schon zu sehen (B36). Während ich rolle, verschiebt sich die Flugzeugposition laufend auf der Karte. So sehe ich einwandfrei, auf welchem Taxiway ich zur Piste rolle.
Der Clou: das funktioniert auch während des Fluges. Ständig sehe ich die exakte Position des Fliegers auf der Karte. Enroute, Arrival und Anflug.
Ich habe jetzt noch einen erhöhten Blutdruck ob dieser Neuerung.
Rundflug mit Heli über Schwyz
26. August 2017
Christa kam auf die wundervolle Idee, mir zum 5. Hochzeitstag einen Heli Rundflug über unsere Umgebung zu schenken. Es war nur fantastisch, ein tolles Flugerlebnis.
Hier die Bilder:
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Realistischer Pushback
Endlich! Soeben wurde ein Plugin zum X-Plane 11 released, welches das realistische Zurückschieben der Flugzeuge weg vom Gate simuliert. Wonderful! (Vollbild und Ton einschalten!)
Mutter und Tochter
Die stolze Mutter Ascada mit der Tochter Bonnie. Vater ist unser Sancho.
Foto: Arno & Sigi Silzle, Landseer von Lossburg
Im Café
Im Café: "Ich möchte einen Kaffee bitte." "Crème?" - "Nein, einfach Kaffee." - "Ja... nature?" "Das will ich hoffen. Ich mag keinen synthetischen Kaffee."
Typisch Schweiz. Hier muss man der Bedienung sagen was man nicht möchte.
Neue WebSite
Wieder ist eine neue WebSite geboren. Petra Kramer, die Züchterin von unserem Sancho hat mich angefragt, ob ich (wieder) die Betreuung ihrer WebSite übernehmen würde.
Hab ich natürlich gern gemacht. Hier ist sie zu sehen: